Themen

„Kleine Dinge ganz groß“, „Rund und eckig“, „Alt und jung“, „Mehr als eins“, „Da fehlt was“, „Die Farbe Rot“, „Die Farbe Blau“, „Die Farbe Gelb“, „Die Farbe Grün“, und und und … Die Liste der Themen, die im Fotoclub monatlich abgearbeitet wurden,  schien nahezu unendlich zu sein. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Der Fotoclub ist längst Geschichte. Als Risikopatient hat er die Coronazeit nicht überlebt. Themen-Nachschub gibt es reichlich in den Fotoforen im Internet, in Fotomagazinen oder auch auf Spielkarten.

Und wenn einem partout nichts mehr einfällt, wird experimentiert. Dann wird das Objektiv abgeschraubt und gegen eine Lochblende – gekauft oder selbst gebastelt, z.B. mit zwei Schlitzen – eingetauscht. Oder man greift zum „Subjektiv“ mit Glaslinse, Plastiklinse oder Zonenplatte, was dann oft zu Kommentaren führt wie „Erst schafft Ihr Euch teure Kameras an und dann fotografiert Ihr unscharf“.

Na und? Hauptsache es macht Spaß.

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